Beim „Women’s Careers and Networks Symposium“ am Donnerstag, 20. November 2014, am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie kommen prominente Wissenschaftlerinnen und Forscherinnen aus der pharmazeutischen und chemischen Industrie zu Wort. Themen sind unter anderem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft sowie Karrierewege außerhalb des Labors.
Organisiert wird das Symposium von Doktorandinnen der Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften, Biophysik und Molekulare Biowissenschaften (GGNB) sowie von Postdoktorandinnen der Universität Göttingen und der Göttinger Max-Planck-Institute.
Zur Eröffnung des Symposiums spricht Dr. Line Matthiessen, Direktorin der Einheit zur Bekämpfung infektiöser Krankheiten und globaler Epidemien der Europäischen Kommission in Brüssel. Ihr Vortrag beginnt um 9 Uhr im Manfred-Eigen-Hörsaal. Weitere Referentinnen sind unter anderem Prof. Dr. Ann Kiessling von der Bedford Stem Cell Research Foundation, Prof. Dr. Maria Fitzgerald vom University College London, Dr. Caroline Simard von der Universität Stanford, sowie Gina Park, Product Line Manager bei Texas Instruments.
An die Vorträge und Workshops schließen sich interaktive Diskussionen mit den Teilnehmerinnen an. Eine Karrieremesse bietet Informationen zu Karrieremöglichkeiten in der akademischen Forschung und Industrie sowie zur Unterstützung von Frauen in der Wissenschaft. Die Tagung endet mit einem Networking Dinner, bei dem ausgewählte Teilnehmerinnen die Referentinnen treffen können.
Weitere Informationen:
www.wocanet.uni-goettingen.de