Der Freitag nach Thanksgiving, bekannt als Black Friday, läutet in den USA das ChristmasShopping ein und verleitet inzwischen auch in Deutschland zum hemmungslosen Einkaufen und Schnäppchenjagen. Um dem ganzen Konsum etwas entgegenzusetzen, rief der Kanadier Ted Dave 1992 den „Buy Nothing Day“ ins Leben. Dies ist nicht nur der ideale Tag, um dem Konsum zu entfliehen. Im Gegenteil, er eignet sich auch hervorragend, um überflüssige Kleidung, Schuhe etc. auszusortieren und zu spenden.
Die Deutsche Kleiderstiftung nimmt alle Schrankleichen – unkompliziert, praktisch und gemeinnützig. Die Spenden kommen unter dem Motto „Kleidung sammeln und fairteilen“ Menschen zugute, die sie wirklich brauchen. Mit dem kostenlosen Versand eines Spendenpaketes bietet die Deutsche Kleiderstiftung für jeden eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, der Kleiderflut im Schrank ein Ende zu bereiten. Mehr Minimalismus, weniger FashionOverload und gleichzeitig Gutes tun – die Deutsche Kleiderstiftung macht’s möglich.
Die Deutsche Kleiderstiftung ist Mitglied bei FairWertung e.V. und verpflichtet sich damit zur Einhaltung ethischer Standards im Umgang mit gebrauchten Textilien. Sie finanziert sich durch Geldspenden und den Verkauf der Waren, die nicht verteilt werden können. Gegründet wurde die Deutsche Kleiderstiftung 2012 vom Spangenberg-Sozial-Werk e.V.
(Quelle: Deutsche Kleiderstiftung)
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