Stuttgart. - Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG) leisten einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit: Sie haben fair gehandelten Kaffee aus Burundi in das Sortiment der Schloss- und Klostershops aufgenommen.
Neben dem Konzept der Nachhaltigkeit wurde nun mit dem fair gehandelten „Partnerschaftskaffees“ aus Burundi auch der Aspekt des verantwortungsvolles Handelns mit aufgenommen.
Der Partnerschaftskaffee wird nachhaltig angebaut sowie zu fairen Bedingungen verarbeitet und vermarktet. Dabei sind technische Voraussetzung und eine unabhängige Fair-Trade-Zertifizierung wichtige Bausteine für die Verarbeitung und Vermarktung der Kaffeekirschen.
Die dwp eG Fairhandelsgenossenschaft importiert seit Dezember 2014 „Baden-Württemberg-Kaffee“ aus Burundi. Maßgeblich am Erfolg der Landespartnerschaft beteiligt ist das „Kompetenzzentrum Burundi“ der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).
Ausblick auf Das Themenjahr 2018
„Von Tisch und Tafel“ lautet der Titel des Themenjahres 2018 bei den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg, das sich mit „Essen und Trinken in den Schlössern, Klöstern und Burgen“ befasst. Insgesamt 15 Schlösser, Klöster und Burgen beteiligen sich landesweit.
(Quelle: SSG)
Weitere Informationen:
www.tisch-tafel-2018.de
www.schloesser-und-gaerten.de
Titelbild: Stellten sich den Fotografem im Schlosss Ludwigsburg: Staatssekretärin Gisela Splett (vierte von links), Michael Hörrmann, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten (erster von links), Philipp Keil, Geschäftsführer der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit (zweiter von rechts), Joyce M. Muvunyi, Kompetenzzentrum Burundi (vierte von rechts) sowie Vertreter der Stadt Ludwigsburg und weitere Vertreter der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit und der Staatlichen Schlösser und Gärten. Foto: © Sabine Füssinger