Auch die Liebe zu einem fasziniernden Künstler mit mysteriöser Vergangenheit spielt in diesem Buch eine Rolle, das seine Leser bis fast zur letzten Zeile in Hochspannung versetzt.
Der Krimi rund um die Fotojournalistin Luisa bringt die junge Frau unverschuldet in eine fast aussichtslose Lage, denn der Mörder hinterlässt perfider Weise auf den Leichen der Ermordeten ihren Namen und trachtet gleichzeitig auch ihr nach dem Leben. Wer ist es, der sie so hasst? Doch
nicht etwa der Dirigent Vandenberg, in den sie sich leidenschaftlich verliebt hat? Und wer ist die Frau auf dem alten Gemälde in Vandenbergs Wohnung, mit der sie eine erstaunliche Ähnlichkeit hat?
Der gut in den Kreisen der Presse und der polizeilichen Ermittler recherchierte Roman verwirrt und lässt uns gleichzeitig nicht los. Ein Buch, das sich von den meisten der gängigen Kriminalromane durch eine wirklich ungewöhnliche Story unterscheidet.
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Stefanie Baumm "Unsterblich wie der Tod", 384 Seiten, gebunden,ISBN 3-426-19729-4, 19,90. Euro, Verlag Droemer Knaur, München.