Heute ist Ginga natürlich demokratisch. Wer es mindestens dreimal, aber nicht öfter als sechsmal wöchentlich anwendet, trainiere Herz und Kreislauf, kombiniere Schlankheitseffekt mit Muskelaufbau, fördere die Fettverbrennung und gewinne überhaupt ein neues Körpergefühl. Und und und! Bei Ginga kann jeder das Trainings-Level selbst bestimmen und nach dem Cardio (Herz)-Training auch ganz bestimmte Muskelgruppen in Form bringen. Diese Übungen, z.B. mit dem speziellen Fitness-Band, können so oft wie gewünscht angewendet werden.
„Mein Training ist ein anspruchsvolles Ganzkörpertraining mit der Verbindung vieler brasilianischer Rhythmen mit Spiel und Tanz. Musik, Klänge und Atmosphäre helfen den Alltag zu vergessen und trainieren Körper und Geist. Ginga verbindet Work-out mit brasilianischer Lebensfreude.“
Demnächst geht Ginga in Fitnessstudios an den Start, Anfang 2014 ist die Ginga-DVD erhältlich. Im Sommer 2014 stellt Fernanda Brandao in Zusammenarbeit mit Puma eine eigene Ginga-Kollektion vor.
Ihre sportliche Seite zeigt die Brasilianerin während der FIFA-Fußball-WM in Brasilien. Sie macht für die ARD die Zuschauer mit ihrem Heimatland Brasilien, seinen Menschen und Attraktionen bekannt.
Doris Losch
Weitere Informationen:
www.fernanda-brandao.de
Bildtext: Einst von Sklaven entwickelt, heute ein Fitness-Trend: Ginga.