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Starboard: Mit aufblasbaren SUP-Boards die Gewässer erobern

16.06.2012

Ausrollen, aufpumpen, lospaddeln – seit diesem Sommer erleichtern die neuen aufblasbaren SUP-Boards die Ausübung des beliebten Wassersports Stand-up-Paddling und vor allem auch den Transport des langen Sportgerätes.

Die so genannten Inflatables lassen sich samt Pumpe in einem Rucksack verstauen. Damit sind aufblasbare Modelle wie z.B. das Astro von Starboard für alle Stehpaddelfans mit wenig Platz in der Wohnung oder wenig Gepäckraum im Auto bestens geeignet.

Was versteht man nun unter „Stand-Up-Paddling (SUP)“? Stehpaddeln – von Hawaii in die Welt: Der Freizeitsport erobert momentan nahezu alle deutschen Gewässer und ermöglicht es den Paddlern, ihre Heimat aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen. Die Bretter erinnern an Surfboards, sind aber besonders lang und kippstabil. Man kann bequem, möglichst breit auf einem SUP-Board stehen und bewegt sich mit einem langen Paddel elegant durchs Wasser.

Geschützt in der kompakten Verpackung kann das Board sogar bei Flugreisen mitgenommen werden und ist beliebt bei Yacht- und Bootsbesitzern. Außerdem ist es besonders familienfreundlich. Es peppt jeden Badeurlaub auf, macht Küstenerkundungen möglich, fungiert als Planschinsel ebenso wie als Tauchbasis.

Weitere Informationen:
www.star-board-sup.com

(Der Link wurde am 16.06.2012 getestet.)

Bildtext: Stehpaddeln - ein neuer Freizeitbadespaß. Foto: Starboard