Brikada - Magazin für Frauen

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Vier junge Frauen aus Norddeutschland eröffnen im Januar 2017 ihr Kaibigan Soul Camp

11.12.2016

 

 

An der nahezu touristisch unerschlossenen Westküste haben sie das Resort mitten im Nichts entstehen lassen – ohne Mobilfunkempfang, TV oder Internet-Signal, mit Wasserquelle, Solaranlage und reichlich Natur.


Bildunterschrift (o.): Kaibigan Soul Camp: Gästehaus Foto: © Elizabeth Cardozo


„Uns vier Betreiberinnen aus Norddeutschland geht es vor allem um den Austausch zwischen Gästen, Crew und Dorfbewohnern, sowie um den bewussten Umgang mit Ressourcen. Das Camp soll ein Ort bleiben, der ursprüngliches philippinisches Strandleben vermittelt und Besuchern ein authentisches Bild der Insel liefert“, beschreibt Silke Zenker, medienversiertes Sprachrohr der Gruppe.

Bis zu 20 Gäste können in individuell gestalteten Unterkünften für unterschiedliche Vorlieben und Budgets wohnen. Es gibt zwei Strandhäuser, zwei Strandhütten, drei Bambuszelte, ein Gästehaus mit fünf Zimmern sowie ein Restaurant mit Bar. Sie kochen slow food und überwiegend vegetarisch.

Palawan Island, aufgrund ihrer Einzigartigkeit stellenweise zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt, lässt sich kurz so umschreiben: 450 km lang und bis zu 70 km breit, Traumstrände, Wasserfälle, Höhlen, Reisfelder, Fischerdörfer, Tiefland- und Bergregenwälder, im Süden mit 2085 m am höchsten, 28 Grad und heißer, 60% relative Luftfeuchtigkeit, 230 Tier- und 1.500 Pflanzenarten.
Autorin: Silke Zenker

 

Bildunterschrift (o.): Kaibigan Soul Camp Strand. Foto: © Elizabeth Cardozo


 

Weitere Informationen:
www.kaibigan-soulcamp.com


Titelbild: Das Kaibigan Soul Camp wird von vier Gründerinnen aus Hamburg (Angela Zenker und Silke Zenker) und Hannover (Elizabeth Cardozo und Pascale Hartmann) realisiert und verspricht seinen Gästen „Seelenfrieden“ und Ausgeglichenheit auf einem 1,5 Hektar großen Gelände. Dort warten ursprüngliches Strandleben, reiche Natur und eine fantasievolle Umgebung. Menschen, die ins Kaibigan Soul Camp kommen, suchen echtes Abenteuer und nachhaltige Erholung. Foto: © Sebastian Fricke