Düsseldorf. - Für einen Tag Prinzessin bzw. Fürstin sein, nur ohne Reifrock und Krönchen. Das funktioniert ganz einfach und mit jeder Menge casual Glamour im Living Hotel de Medici in Düsseldorf... und besonders in der Fürstensuite des Hauses, die auch Big City Girls und Großstadt Amazonen ein bisschen ins Träumen geraten lässt.
Denn die Ausstattung der Fürstensuite dürfte ziemlich nah an „wunschlos glücklich“ sein, ist hier doch alles ein bisschen größer, opulenter, luxuriöser. Einmal mit dem gläsernen Lift an der Suitenpforte angekommen, wurde hier auf 130 m2 im einstigen Wappensaal des früheren Stadthauses aus dem 17. Jahrhundert modern lifestyle inmitten von Stuck, Blattgold, Gobelins, jeder Menge erlesener Kunst und großer Geschichte umgesetzt.
Als Hauptraum dient der Fürstensaal mit weißem Marmor-Esstisch für Tafelrunden bis zum Sonnenaufgang, einer mehr als stattlichen Arbeitsecke mit Leder-Schreibtisch und angedeutetem Thronstuhl sowie einer großen Sitzlandschaft mit Kamin als Centerpiece. Von hier geht es durch eine Flügeltür Richtung Küche samt Ritter in Rüstung und durch die andere ins Schlafgemach mit XL-Bett vor einem Wandgobelin, weiter in die angrenzende Ankleide und ein Marmorbad mit goldenen Schwanen Armaturen, Aphrodite-Statue und freistehender Badewanne, aus der man so schnell nicht mehr raus möchte.
Auf Gast-Wunsch kann die Suite übrigens, in Verbindung mit drei weiteren Schlafzimmern und fünf Marmor-Bädern auf 300m2 erweitert werden. Nach Kubikmetern und in Anbetracht der sechs Metern hohen Decken dann die größte Suite Deutschlands.
Selfie Kulisse par excellence
Die Haus Patronen, Kurfürst Jan Wellem und seine schöne Gattin, Anna Maria Luisa De Medici, nach der das Hotel benannt ist, sind in allen Ecken der Suite spürbar. Original Kunstwerke, Designobjekte und kostbare Antiquitäten sind dem einstigen Liebes- und erstem Glamourpaar Düsseldorfs gewidmet. Helles Sternparkett, Teppiche in warmen Erdtönen, sechs Meter lange Seidenvorhänge und originalgetreue Kronleuchter spiegeln den historischen Charme des Hotels wider, so dass es jede Menge Motive für Fotofreunde und Instagrammer gibt.
Das erste Museum, in dem man schlafen kann
Die gibt es aber nicht nur in der Suite, sondern im ganzen Haus, ist das De Medici doch ein Stadthaus, ein Kloster, ein Museum, eine Zeitreise und ein etwas anderes Hotel. Mit seiner klassizistischen Fassade ist das neobarocke Gebäude ein Haus mit bewegter Geschichte - werden hier, inmitten der Düsseldorfer Altstadt Mauern zu Zeitzeugen und große Kunstschätze der europäischen Geschichte erlebbar gemacht.
Denn das ehemalige Stadthaus darf sich rühmen, Schauplatz großer Kapitel der Geschichte Europas gewesen zu sein. So diente es den Jesuiten als Kolleg und Kloster, dem Kurfürsten Jan Wellem als Regierungs- und Verwaltungssitz und Napoleon gar als Behördensitz und Polizeistation. Heute hat das großzügig angelegte Refugium mitsamt barockem Innenhof, Springbrunnen und der prächtigen Andreaskirche eine ganz neue Bestimmung gefunden.
400 Jahre Bausubstanz
wurden umfassend obgleich behutsam restauriert und zu einem Hotel mit 170 eklektisch gestalteten Zimmern, Suiten, Maisonetten, Turmrefugien und Serviced Apartments umgebaut.
Bei der Errichtung des Hauses legte man großen Wert darauf, trotz modernstem Komfort auch den klösterlichen Charakter des Gebäudes zu erhalten. Im Foyer, an der Rezeption, in der Kaminecke, in den Korridoren, im Lichthof, an der schicken Art-Bar, dem edlen Egypt-Spa, der intimen Smokers Lounge und überhaupt überall im Hotel-Refugium begegnen dem Gast Kunstgegenstände, die bis ins 15. Jahrhundert zurückdatieren und die durch Original Schätze aus der Privatsammlung der Inhaberfamilie ergänzt wurden. Da es hier so viel zu sehen gibt, bietet das Haus auch regelmäßig Kunstführungen, deren Plätze nie lange verfügbar sind.
Hotel, Fürstenpalast oder Museum? Alles auf einmal!
Das Living Hotel De Medici ist ein Ort für Follower des guten Geschmacks, Großstadt-Amazonen, Kunstliebhaber und Stilisten und zeigt so viel Kunst wie kaum ein anderes Hotel. Nur eins ist sicher: es ist das erste Museum, in dem man auch schlafen kann.
(Quelle: Köhnlechner Marketing & Medien)
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