Sie stehen fast jedem und lassen sich stilsicher zu den unterschiedlichsten Outfits von Street Style bis modisch-elegant kombinieren. Ein schöner Hut lenkt den Blick ins Gesicht und neu interpretierte Klassiker wie Glocke, Bowler, Panama oder Kreissäge addieren den sommerlichen Charme. Und wer es besonders edel mag, greift zum handgefertigten Mailänder Strohhut von im klassischen Retro-Style.
Hut-Impressionen:
Bildunterschrift (o.): Große Blumenglocke. Foto: Loevenich
Bildunterschrift (o.): Mailänder Strohhut. Foto: Loevenich
Bildunterschrift (v.l.): Trilby, Baseball-Kappe. Fotos: Loevenich
Bildunterschrift (o.): Seegrasflapper. Foto: Loevenich
Über Loevenich:
Die Firma Loevenich wurde 1965 von Dieter Loevenich in Essen gegründet. 1990 übernahm die Tochter Sandra Frowein die Rolle der leidenschaftlichen Seele des Unternehmens. Mit ihr wurde das Unternehmen jünger und moderner. Ihre Kollektionen, die verwendeten Materialien, die Farben und Formen zeigen sich stilsicher und selbstbewusst. Ausgehend vom klassischen Hut und Mützengeschäft erweiterte sie die Angebotspalette früh um Schals, Tücher, Handschuhe und Taschen. Die Produkte werden heute weltweit vertrieben. Produziert wird in Deutschland, Italien, Tschechien und China. Ob Evergreens oder trendige Modeprodukte: Loevenich vereint traditionelle Handwerkskunst mit purer Lebensfreude und so schätzen die Liebhaber der Hüte, Mützen, Schals, Loops, Capes und Handschuhe immer auch die raffinierte Liebe zum Detail. So genießen die Loevenichkunden mit ihrer Wahl ein Stück des ganz persönlichen Ausdrucks in heutigen Marken- und Massenkultur.
Neben den modischen Produkten ist der Name Sandra Frowein mit Themen verbunden, die heute den Familienbetrieb von so vielen anderen Unternehmen der Modebranche unterscheiden: Nachhaltiges Wirtschaften, faire Arbeitsbedingungen in den nationalen und internationalen Produktionsstätten, schadstoffgetestete Materialien und Produkte und konsequentes Qualitätsmanagement. Umwelt- und Verträglichkeitsaspekte nehmen dabei eine besondere Rolle ein. Ob bei der Produktion im In- oder Ausland, dem Transport und der Lagerung oder der Pflege und Aufarbeitung. Die üblicherweise in der Textilindustrie verwendeten Chemikalien werden strengstens hinterfragt: Ob Farbstoffe, Farbbeschleuniger, Bleichmittel, zinnorganische Verbindungen gegen Pilzbefall beim Transport oder Formaldehyd zur Glättung und Formerhaltung: wo immer es technisch möglich ist wird auf Chemie verzichtet, reduziert oder durch ökologisch verträglichere Produkte ersetzt. Alle verwendeten Materialien, Garne, und Zierelemente werden ohne Ausnahme aufwendig getestet und ihre Unbedenklichkeit hin zertifiziert.
Weitere Informationen:
www.loevenich-fashion.de
Titelbild: Sinamayestrohglocke. Foto: Loevenich