Der Schmuck glitzert und funkelt in allen Farben des Regenbogens. Eindeutiger Blickfang ist natürlich Sir Henrys ausdrucksvolles Mopsgesicht mit den unwiderstehlichen runden Augen, eben mit dem typischen Mops-Hundeblick, der einem direkt ins Herz schaut.
In die Tat setzt Sir Henrys Ideen das erfolgreiche Schmucklabel „Rosa Templin“ um, ein deutsches Familienunternehmen, das seit jeher für Humor und Spaß im Modeschmuck steht. Internationalen Sammlerwert haben u.a. die Pralinencolliers, die Lakritzkette und die Lebkuchenkollektion der Marke.
Bildtext (r): Zierlich in Szene gesetzt: Sir Henrys Schmuckkollektion. Foto: Sir Henry
Kein Wunder also, dass der qualitätsbewusste Sir Henry die Firma als Partner ausgewählt hat.
Sir Henry propagiert Glitzer satt und verwendet für seine Entwürfe ausschließlich edle Kristallsteine von Swarovski. Die Kollektion umfasst Ketten, Ringe, Ohrringe, Anhänger und Broschen. Alle werden von Hand mit kleinen Pünktchen bemalt und zusammengesetzt.
Bildtext (u.): Ein "Bild von einem Hund", hübsch eingerahmt an einem auffälligen Collier. Foto: Sir Henry
Der Schmuck passt ebenso zu Jeans oder Kostüm wie zur Trachtenmode. Für den Wiesn-Auftritt sind die Schmuckstücke, z.B. die Herzerl-Anhänger, ein „Muss“ für alle weiblichen Wesen, die sich wieder so richtig aufrüschen und aufmascheln wollen.
Zu Sir Henrys Person: Der Promi-Mops arbeitet als Designer – er schuf eine erfolgreiche Taschenkollektion – und als Tierschützer, ist als Kolumnist und Schriftsteller aktiv. Er kennt sich übrigens auch mit kulinarischen Köstlichkeiten aus - Frauchen Uschi Ackermann ist schließlich die Ehefrau von Feinkost-Guru Gerd Käfer.
Bildtext (r.): Schau mir in die Augen Kleiner - Sir Henry als Schmuckanhänger. Foto: Sir Henry
Doris Losch
Weitere Informationen:
www.mopssirhenry.de
Titelbild: Mal zierlich, mal prachtvoll in Szene gesetzt: Sir Henrys Schmuckkollektion. Fotos: Sir Henry