Als besondere Highlights erwarten die Besucher die Kunstkleider-Modenschau am Freitag, die Laufstegpräsentation der Designerinnen am Samstag sowie die Sonderausstellung „Fashion Victims“ der Photographin Zoe Caspari an allen drei Messetagen.
Bildtext (l.): Martina Kanehl, Kostümkunst, Model: Martina Kanehl
Besonderes Augenmerk hat die Messeleitung Julia Henkes in diesem Jahr auf das Thema faire Kleidung gelegt: „Wir Frauen wollen mehr Transparenz für unsere Konsumentscheidungen in Sachen menschenwürdige Produktionsbedingungen. Wer mit gutem Gewissen shoppen gehen möchte, der wird auf der femme 4 fündig. Denn fast alle Labels stellen in Deutschland in kleinen, eigenen Ateliers her.“
Bildtext (r.): Margarete Palz, Fata Morgana
Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: Etablierte und tolle, neue Labels sowohl im High-Fashion- als auch im Casual- und Streetwear-Bereich, wunderbare Upcycling-Fashion, Schmuck sowie Accessoires, sind dabei – auf keinen Fall findet man hier Massenware von der Stange.
Das Besondere an der femme: Sie richtet sich in erster Linie an ein urbanes, designinteressiertes Publikum. Besucher können an drei Tagen die Designerinnen persönlich kennenlernen, mehr über die Ideen und Produktgeschichten erfahren und ihre Lieblingsstücke direkt vor Ort erwerben.
Bildtext (r.unten): Nadine Santo collage
Die Ateliers wurden im Vorfeld von einer Fachjury ausgewählt; Kriterien sind die Einzigartigkeit des Designs, die Beschränkung auf Kleinserien-Produktionen sowie eine klare und unverwechselbare Handschrift der Designerin.
Weitere Informationen:
www.frauenmuseum.de
Bildtext (l.): Marina Nörren, Upcycling-Schmuck