Nicht alle Medikamente, die jungen Menschen helfen, sind auch für ältere geeignet. Besonders, wenn Patienten mehrere unterschiedliche Präparate einnehmen müssen, erhöht sich die Gefahr der Wechsel- und Nebenwirkungen. Deshalb umfasst die Liste der Uni Witten/Herdecke nicht nur potenziell gefährliche Medikamente, sondern auch alternative Wirkstoffe, die dem veränderten Stoffwechsel alter Menschen angepasst sind.
Ein Forscherteam der Universität Witten/Herdecke unter der Leitung von Prof. Dr. Petra Thürmann vom Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie der Universität Witten/Herdecke veröffentlicht nun erstmals diese Liste mit für alte Menschen gefährlichen Medikamenten.
WH
Weitere Informationen:
www.uni-wh.de
Bildunterschrift: Prof. Dr. Petra Thürmann. Foto: Uni Witten/Herdecke
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