Es ist der letzte Film von Mareike Carrière, die in der Nacht zum Montag gestorben ist. Sie spielt Katjas Chefin und beste Freundin Conny, die Katja nicht nur ihre Fälle als Dorfhelferin zuteilt, sondern sie auch durch die Höhen und Tiefen des privaten Gefühlslebens begleitet. In weiteren Rollen sind erneut Marco Girnth, Carolyn Genzkow und viele andere zu sehen. Regie führte Peter Stauch nach einem Drehbuch von Natalie Scharf.
Zum Inhalt: Katja erlebt den ganz normalen Wahnsinn als Dorfhelferin, als sie in ihrem neuen Job Charlize (Nele Kiper) unterstützen soll. Diese kommt nicht damit zurecht, dass ihr Exmann Philipp (Mirko Lang) wieder geheiratet hat. Der Streit um das Aufenthaltsrecht des gemeinsamen Sohnes Gary (Marinus Hohmann) eskaliert, als Charlize mit dem Jungen ihren kranken Vater in Südafrika besuchen will. Philipp verhindert gerichtlich die Ausreise des Kindes, und Gary zieht vorübergehend zu Katja. Als kurz darauf Philipp vor dem Haus campiert, realisiert Katja, dass sie sich in diesem Fall über Recht und Gesetz hinwegsetzen muss, um Vater und Sohn eine Chance zu geben. Doch damit riskiert sie ihren Job.
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Titelbild: Einmal Frühling und zurück Dorfhelferin Katja Baumann mit ihrer Vorgesetzten Conny Freiwald (Simone Thomalla, l. und Mareike Carrière, r.). Foto: ZDF/Erika Hauri