München. - Die in München lebende Nachwuchswissenschaftlerin erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2018 - Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle gratuliert Antonia Wachter-Zeh zu Auszeichnung für herausragende Forschung im Bereich der Datenspeicherung.
"Die Digitalisierung ist eines der zentralen Zukunftsthemen, denen sich die Wissenschaft und Forschung in Bayern aktiv annimmt. Mit ihrer herausragenden Forschung im Bereich der Datenspeicherung trägt Frau Professorin Antonia Wachter-Zeh dazu bei, digitale Kommunikation und den Austausch von Daten zu optimieren und deren Sicherheit zu erhöhen. Zu ihrer Auszeichnung mit dem Heinz Maier-Leibnitz Preis gratuliere ich ihr ganz herzlich", sagte Wissenschaftsministerin Professorin Marion Kiechle anlässlich der gestrigen Bekanntmachung durch die Technische Universität München (TUM).
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird seit 1977 an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung herausragender Leistungen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Am 29. Mai 2018 wird der Preis an insgesamt zehn junge Forscherinnen und Forscher in Berlin überreicht.
(Quelle: Bayerisches Kultusministerium)
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