München. - An der TU München haben sich Hongmei „Ivy“ Zhang und Kevin Brück – Master of Business Administration und Master in Technologie und Finanzen – bei einem Mentorprogramm für ausländische Studenten kennengelernt. Aus ihrer gemeinsamen Liebe zu gesundem fernöstlich-köstlichem Essen haben sie ein Start-Up gewagt: Yumbau.
Der Grund waren Ivys Kochkünste. Sie hat Kevin und anderen Studienfreunden regelmäßig in Bambuskörbchen gedämpfte traditionelle, lecker gefüllte Teigtaschen serviert. Dim Sum ist chinesisch und bedeutet auf Deutsch „Kleine Herzwärmer“. Alle Studentinnen und Studenten waren begeistert und verlangten mehr.
Die Idee für die Dim Sum und Saucen Manufaktur Yumbau stand von Anfang an unter einem guten Stern, vielleicht war ja auch der chinesische Glücksbringer-Drachen im Spiel …
Jedenfalls sind die in Sauerlach bei München hergestellten Yumbau-Erzeugnisse u.a. bei Feinkostgeschäften gelistet, wo bekanntlich die Münchner Gourmets besonders gerne einkaufen, und in ausgewählten Rewe- und Edeka-Märkten.
Die Produktpalette umfasst die veganen Sorten Steinpilze & Mu Err, Aubergine & Trüffel, Spinat & Shiitake und die mit Fleisch gefüllten Teigtäschchen Rindfleisch & Chinakohl, Hähnchen & Curry sowie die klassische Variante Schwein & Weißkraut
Passend zu den plastikfrei verpackten Teigtaschen sind die passenden Saucen erhältlich: Schwarze Sesamsoße mit Ingwer und Zitrone, Scharfe Sesamsoße mit Safran und Chili und der Klassiker mit Sojasoße und Olivenöl. Alle Zutaten stammen aus regionalen Betrieben.
Gemäß des Unternehmenscredos der Authentizität und Natürlichkeit werden kein zusätzlicher Zucker, kein Glutamat, keine Farb- und Konservierungsstoffe verwendet. Die Teigtäschchen kommen tiefgekühlt in den Handel, die Soßen in wiederverwendbaren Glasflaschen.
Autorin: Doris Losch
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Informationen:
https://yumbau.de
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